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AutorenbildFamilie Schmitt

Die Planung des Hauses geht in die 2. Runde und nebenbei mal eine Küche gekauft

Aktualisiert: 24. Sept. 2018

Wir wussten ja, dass es noch ein Bemusterungsgespräch gibt, wo wir noch einige Dinge besprechen wollten, aber so einige andere Dinge mussten für die Hausplanung auch noch recht zeitnah gemacht werden. Zum einen, mussten wir ein Baugrundgutachten erstellen lassen, damit Roth schon vorher weiß, wie die Bodenverhältnisse sind. Wenn wir Pech gehabt hätten, hätte man eventuell noch weitere Erdarbeiten durchführen müssen, damit das Haus gebaut werden kann. Zum Glück sind die Bodenverhältnisse bei uns gut und nur der Mutterboden musste abgetragen werden. Des Weiteren haben wir eine leichte Hanglage, deswegen muss das Baufeld aufgeschüttet werden und im Nachhinein Geländeregulierungen zum abführen von Regenwasser durchgeführt werden. Den Eigentumsnachweis sollte man zu der Zeit auch schon haben. Bei uns reichte aber auch der Kaufvertrag. Die Eintragung ins Grundbuch dauert nämlich etwas lange. Außerdem benötigt man einen genauen Installationsplan für die Küche. Denn wenn die Entwürfe für den Bauantragt gefertigt werden, müssen die Anschlüsse mit eingezeichnet werden, damit man das beim Bau berücksichtigen kann. Den Installationsplan kriegt man aber nur, wenn man die Küche auch gekauft hat. Dh. wir mussten uns also schon 1 Jahr vor Baubeginn für eine Küche entscheiden. Das ist gar nicht so einfach. Woher soll man das denn schon so lange im Voraus wissen? Aber ok, muss ja sein. So sind wir also am 24.06.17 losgegangen, um nach einer Küche zu suchen. Wir haben nach einigen Küchenstudios gesucht und sind zuerst mal zur Küchenbörse in Reinickendorf gegangen. Laut der Website haben sie günstige und qualitativ hochwertige Küchen. Da gab es schon einige schöne Küchen, aber das waren Plan-Designküchen, Ausstellungsstücke usw. dh. man muss schon echt Glück haben, dass eine der Küchen reinpasst. Da unser Haus auch nicht so die Standardgröße hat, mussten wir eine individuelle Küchenplanung machen. Nach etwa 1 1/2h Planung waren wir endlich fertig. Der Preis hörte sich erstmal ganz gut an, aber wir wollten nicht gleich die erstbeste Küche kaufen. Danach ist uns eingefallen, dass Ruder Küchen mit Roth zusammenarbeiten und wir die Küche auch schon bei einer Veranstaltung gesehen haben. Daraufhin haben wir einen Beratungstermin für den gleichen Tag bei Ruder Küchen ausgemacht. Da wir vorher schon eine Küchenplanung durchgeführt haben, hat es nicht mehr ganz so lange gedauert.

Am Ende hatten wir ein Angebot für eine viel hochwertigere und günstigere Küche erhalten und direkt auch gleich gekauft. 10% mussten wir anzahlen. Einen weiteren Teil zahlt man bei der Einmessung der Küche und den Rest dann danach. Im Zuge der Küchenplanung kam uns eine sehr gute und wichtige Idee. Die Tür von der Küche zum Abstellraum wollen wir in den Flur schieben, sodass wir Platz für Schränke oder den Kühlschrank haben. Am 28.06.18 hat uns Frau Rogalski ein neues Angebot mit unseren Änderungswünschen zur Dämmung, Küche und weitere kleine Dinge zugeschickt. Puh, so ein Angebot umfasst echt viel. Man muss auf kleine Details in den Zeichnungen achten, die gerade mal ein Paar Zentimeter groß sind und echt schwer zu erkennen sind. Auch die einzelnen Posten in dem Angebot muss man penibel durchgeben. Frau Rogalski sagt immer, beim Bau wird das noch mal alles geprüft bzw. Alles was nicht verbaut wird, wird nicht verrechnet, aber besser ist es ein korrektes Angebot zu haben. Aber dann hatten wir es zusammen und haben Frau Roglski nun hoffentlich die letzte Nachtragsmail geschickt. Nach einigen langen Mails und Telefonaten hin und her wegen Änderungswünschen, haben wir ein neues angepasstes Angebot am 03.07.18 erhalten.

--- Blog abgeschlossen ---

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